The Keltics
Schon zwei mal konnten wir euch The Keltics beim FFF präsentieren. 2017 und 2019 spielten sie für euch auf - und jedesmal brannte der Boden. Eigentlich ja keine Überraschung bei dieser Truppe - sind die Keltics doch für ihre überaus mitreißende Bühnenshow und den herzhaften Humor ihres Frontmannes Thys Bouma bekannt.
Musiker, die vor positivem Lebensgefühl sprühen: So bekommt der Begriff Irish Folk Rock eine ganz neue Bedeutung. Das Erfolgsrezept der Band liegt in der Kombination aus authentischem Lebensgefühl und Spaß an der Musik. Beides vermag die Band auf das Publikum zu übertragen. Harmonische und fetzige Songs, Balladen, Jigs und Reals sowie bekannte Traditionals - mit dieser Mischung begeistert die Band Tausende von Menschen. Touren durch den Kosovo, Singapur, Niederlande, Italien, sowie der Auftritt bei „Wacken Open Air 2010“ zeugen von der internationalen Tauglichkeit der Band.
Um den niederländischen Frontmann Thys Bouma (Vocals) formieren sich: Dennis Huhn (Guitar), Kim Thorben Hansen (Mandoline), Alex Kirchhoff (Drums), Mick Loos (Pipes&Whistles) und Kai Schamberger (Bass).
Wooden Legs
Und auch mit den Wooden Legs stehen in diesem Jahr wieder alte Bekannte auf der Bühne in Steinheim. Das erste Mal konnten wir die allesamt klassisch ausgebildeten Musiker aus dem italienischen Triest bereits 2016 bei uns begrüßen - damals noch am alten Festival-Standort auf dem Parkplatz des Speicherturm-Centers.
Ihren ersten Auftritt auf dem neuen Gelände hatten die Wooden Legs dann zwei Jahre später, im August 2018 -- damals leider an einem der ganz wenigen Abende eines Rekordsommers, der nicht warm war und zum Bleiben einlud.
Wir freuen uns mit Euch auf die Rückkehr der sympatischen Italiener - und in diesem Jahr als Hauptact im Abendprogramm, damit ihre tolle Musik auch die Aufmerksamkeit bekommt, die sie verdient!
Die Gruppe von fünf Musikern besteht aus Giovanni Settimo (Gesang, Gitarre), Alice Porro (Flöte, Tin Whistle), Sebastian Frattini (Geige), Enrico Apostoli (Bassgitarre) und Marko Jugović (Bodhran, Schlagzeug) und kann sich auf unbestrittene technische Qualität verlassen – alle Mitglieder sind am Musikakademie-Konservatorium von Triest ausgebildet. Ihr Repertoire reicht von traditionellen Balladen, speziellen Fusionen klassischer Jigs oder Reels bis hin zu Originalkompositionen, die Folk-Atmosphären mit unerwarteten Klängen verbinden.
Eine Besonderheit der Band sind die kraftvollen und mitreißenden Live-Auftritte, verstärkt durch unzählige Konzerte auf Festivals und Pubs in ganz Europa: Einige Kritiker bezeichnen ihr Spiel daher als „extreme Irish Music“.
Dewar
Klingt neu beim FFF - stimmt aber nur teilweise. Frontmann und Namensgeber von Dewar, Steve Dewar (Gitarre, Gesang & Bodhrán), spielt auch bei den Assassenachs - und die waren schon 2018 bei uns. Hier haben wir ihn nun in der Formation mit seiner Frau Lena Dewar (Gesang & Geige), Dennis Delger (Bodhrán, Cajon) sowie dem Gastmusiker Eamonn Kane (Bodhrán, Gesang, Gitarre).
Einmal im Jahr kehrt die Gruppe zu Steves Wurzeln in Edinburgh zurück und tritt in den Schottischen Highlands auf. Mit ihren kraftvollen Songs, einfühlsamen Balladen und keltischen Melodien berühren sie die Seele ihres Publikums.
Pride of Scotland Pipes & Drums
Schon wieder haben wir es mit alten Bekannten zu tun: Unsere Piper aus dem Paderborner Umfeld führten schon in den vergangenen zwei Jahren, 2021 und 2022, die Clans ebenso stilvoll wie lautstark auf das Steinheimer "Battlefield".
Vor einigen Jahren fanden sich auch im Paderborner Raum einige echte Schottlandfans und Enthusiasten zusammen, die den natürlichen und rauhen Charme des schottischen Hochlands liebten und das dortige Lebensgefühl in ihrer Musik ausdrücken wollten. Und so entstanden die "Pride of Scotland Pipes & Drums".
Als eines der ältesten Musikinstrumente kam der Dudelsack aus dem mittleren Osten mit den Wanderungen der Kelten auch in den Nordwesten Europas nach Schottland. Hier wurde er als „Piob Mhor“ oder „Great Highland Bagpipe“ zum Nationalinstrument der Schotten - und ist es bis heute geblieben.
Im Zusammenspiel mit den teils synkopiert (im Gegenrhythmus) geschlagenen „Drums“, den schottischen Trommeln, entsteht der unverwechselbare Sound der Highlands ...